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Eurobike 1993: Der erste DIMB Stand

1992 wurde die DIMB gegründet, und schon relativ schnell waren auch wir Stuttgarter mit von der Partie. Ein besseres Miteinander zwischen Radfahrern und Wandern, ein positives Image der Biker durch entsprechendes Verhalten war uns ein Anliegen. So waren wir 1993 auf der Eurobike mit einem Stand vertreten. Improvisiert, aber engagiert. Etwas abgelegen war die Lage unseres Standes, aber wenn 10 Meter neben uns Hans Jörg Rey seine Trial Show abgezogen hat, war die Hölle los.

Aufbau
Aufbau
In Aktion
In Aktion
Geschrieben: 2014-01-27

10. Alb Extrem 1993, mein erstes.

In fremden Revieren wildern gehört eigentlich nicht zu meinen Spezialitäten. Doch nach einigen Jahren Biken in Stuttgart und immer länger werdenden Touren kommt Roli auf die Idee, das Alb Extrem mit zu fahren. Eine Straßen-RTF mit Strecken bis 300km und über 4000HM. Zum 10-jährigen Jubiläum melden wir uns an, neben mir ist noch Jochen mit von der Partie. Anreise am Vorabend, Zelte und unsere Bikes (mit schmalen Slicks, aber doch Exoten im Feld der hochgezüchteten Straßen-Renner) im Auto. Früh morgens geht es los, ein tolles Gefühl, mit tausenden genauso verrückten Radlern gemeinsam auf Tour zu gehen. Wie ein Lindwurm (oder die Lemminge?) zieht sich das Feld die erste Steigung hinauf. Zu fünft nebeneinander, Gegenverkehr gibt es um die Uhrzeit nicht. Kurz nach dem Start dann die böse Überraschung: Regen. Es ist zwar Juni, trotzdem ist es morgens frisch und die Nässe kriecht überall hin. Mit der Zeit werden die Finger so kalt, dass ich zum Schalten den ganzen Hebel mit der Faust umfassen muss. Angesichts der Bedingungen entschließe ich mich für die „kleine“ Runde mit 170km, und bin froh und stolz, kurz nach Mittag im Ziel zu sein. Bisher meine längste Tour, und günstig zudem: Die zwei Trinkflaschen bringe ich fast voll wieder heim. Die ständige Zufuhr von Regenwasser ersetzt wohl das Apfelschorle. Und im vom Reifen mit hochgeschleuderten Straßenschmutz scheinen genug Mineralien zu sein, um die Muskeln am Laufen zu halten. ;-)=

10. Alb Extrem 1993
10. Alb Extrem 1993, im Ziel
Geschrieben: 2014-01-29

Kurztrip Gardasee 1993

MTB Club Stuttgart am Gardasee.

Tagestouren rund um Stuttgart sind toll, aber manchmal steht einem der Sinn nach etwas Besonderem. Zum Beispiel ein verlängertes Wochenende an den Gardasee. Tremalzo und Altissimo stehen auf dem Plan, dazu eine Tour ins Arco-Tal und für die Studenten (Roli und mich) noch eine Tour oberhalb von Limone. Spaß hatten wir auf jeden Fall!

Flickpause vor Vesio
Flickpause vor Vesio
Zwischenstop zum Altissimo
Zwischenstop am M. Varagna
Abfahrt vom Altissimo
Abfahrt vom Altissimo
Bei Limone
Bei Limone

Mein Fuhrpark: MTB #3 Serotta T-Max

Serotta T-Max

Am Hercules hatte ich nicht lange Freude, das extrem flach abfallende Oberrohr und eine Sattelstütze mit wohl zu knapper Überdeckung führte zu einem Riss im Bereich der Klemmung. Zwar habe ich den Rahmen auf Kulanz ersetzt bekommen, um aber mobil zu bleiben musste schnell ein neues Rad her. Mit weiter steigenden Ansprüchen und Kilometerleistungen habe ich zwei Tage lang sämtliche Stuttgarter Händler abgegrast, bis mich ein knallgrünes Serotta T-Max infiziert hat.

Ein Rahmen aus Columbus Max Rohren mit hochovalen Kettenstreben und tollen feinen Schweißnähten. Superwendige Geometrie, der mit 150mm 0° Vorbau ein bisschen Laufruhe und die damals notwendige sportlich liegende Sitzposition verpasst wurde. Der Custom-Aufbau wurde im Laufe der Zeit immer wieder modifiziert. Knallgelbe Magura HS Raceline als Kontrast zum grünen Rahmen (mit gelb schwarzer Beschriftung) ersetzen die XT-Cantis. Start für die Non-Shimano-Phase. Dann Sachs Quartz Schaltwerk und abschmierbare Suntour XCPro Naben. Irgendwann dann zugunsten der Bodenfreiheit (und zu Lasten des Highspeed, ab 40km/h muss es die Schwerkraft richten) ein 2-fach Kettenblatt mit 20/37 Zähnen (Tamer Triple und TA-Kettenblatt). Lange bevor die ersten Rapidfire-Hebel rauskamen, wandern die XT-Daumenschalthebel unter den Lenker (Schaltwerk mit linkem Daumen, Umwerfer mit rechtem). Der schmale Bontrager-Sattel wird irgendwann durch einen Flite Transalp ersetzt, und ist jetzt (2014) immer noch auf meinem Stadtrad unterwegs.

Bis 1996 begleitet mich das Rad auf vielen Touren, dann kommt im Mai der nächste Technologiesprung und ein neues Bike. Das Serotta fährt noch einige Jahre als Straßenrad mit Slicks, bis es 2007 mit Durchrostungen am Sitzrohr (Alustütze in Stahlrahmen plus Wasser –> Kontaktkorrosion) und insgesamt 14.000km ausgemustert wird. Jetzt hängt es in der Werkstatt unter der Decke und erinnert an viele tolle Erlebnisse.

Serotta neu
Serotta neu
 Geschrieben: 2014-01-22

 

Ins unbekannte Aostatal 1991

Auf Entdeckungstour im Aostatal

Im März Rad-Tour, und im September schon wieder auf Tour. Diesmal geht es zum Biken ins Aostatal, Joachim und Fredy sind mit von der Partie. Drei Mann, drei Räder, Campingausrüstung für uns drei, aber wir sind sicher dass alles in den Corsa passt. Am Tag vor der Abfahrt bietet uns Joachims Vater seinen Nissan an, dreimal so groß und doppelt so durstig und beim Start voll bis unter das Dach.

Ziel ist das Aosta-Tal, südlich des Mont Blanc Massivs. Wir fahren in ein südliches Nebental und schlagen unsere Zelte in Lillaz auf, auf gut 1600m Höhe. Zur „Eingewöhnung“ wollen wir probieren, wie weit wir ins Vallone die Valeille kommen. Der Wanderweg wird zunehmend verblockter, bis wir irgendwann die Räder stehen lassen und noch ein ganzes Stück zu Fuß weitergehen. Abends sitzen wir dann bei Temperaturen um den Gefrierpunkt beim Essen, Ende September kann es schon empfindlich kalt werden.

Das spüren wir auch bei der Tour zum Lac Ponton. Bei den 1000HM Auffahrt heizt es noch von innen, bei der Abfahrt auf der gleichen Strecke frieren wir uns die Finger ab. Eine Pause in einem kürzlich verlassenen, vollgeschi… Viehunterstand hält zumindest den eiskalten Fahrtwind ab.

Einen Tag halten wir in der Höhe (und Kälte noch aus), machen eine Tour ins Vallone di Grauson. Belohnt werden wir durch tolle Blicke auf den Gran Paradiso. Danach reicht die Zeit noch, die Zelte einzupacken und ein Stockwerk tiefe im Aostatal einen Campingplatz zu suchen. Hier ist noch Sommer, endlich kurze Hosen!

Die Fahrt zum Lago d’Arpy am nächsten Tag beschert uns eine geniale Aussicht auf den Mont Blanc bei bestem Sommerwetter, auch die fahrtechnisch anspruchsvollere Rund-Tour nach Montagnoula zeigt sich bei blauem Himmel.

Auch der letzte Tag beginnt mit Sonnenschein, auf der Via del Valle di Aosta gewinnen wir langsam Höhe und überqueren den Col de Chavannes. Mittlerweile hat es sich zugezogen, Temperaturen und Schneereste kürzen die Pause etwas ein. Die Abfahrt ins Val Veny beginnt mit einigen verblockten Trails, die wir zum Teil auch fahren können. Am Gletschersee kommen wir auf einen Schotterweg, dem wir bis ins Tal folgen, Passüberquerung erfolgreich!

Am Morgen geht es zurück nach Deutschland, Schneetreiben am Großen St. Bernhard zeigt eindeutig: Der Sommer ist vorbei.

Geschrieben: 2014-01-28

Südfrankreich 1991: Provence und Alpes-Maritimes

Tagebuch

Vom 28.3.1991-13.4.1991

Seit 1989 in Stuttgart, werden meine Touren länger, häufiger und schwerer. Und so entfliehe ich Ende März 1989 mit Studienfreund Joachim dem nasskalten Wetter in Deutschland und wir nehmen Kurs auf Südfrankreich. Für mich die erste Camping-Radtour und gleichzeitig  Jungfernfahrt für mein neues Hercules.

Das Auto bleibt auf dem Campingplatz in Apt stehen, wir steuern den Gorges du Verdon an. Doch schon am ersten Tag rächt sich meine billige Tourenausstattung: Beim Kontakt der Packtasche mit den Speichen zieht erstere den Kürzeren, in der Folge verteile ich ein halbes Kilo Spaghetti auf der Straße. Im Miederwarengeschäft (nein, nicht Dessous) bekommen wir trotz unserer kaum vorhandenen Französischkenntnisse Nadel und Faden und ich sitze nach dem Abendessen da und flicke meine Tasche. Ein Ast dient als Abstandshalter, nicht schön aber funktioniert für den Rest der Tour.

Am zweiten Tag erreichen wir den Lac de Ste. Croix, der Blick in die Verdon-Schlucht ist beeindruckend, genau wie der Anstieg zur Südseite der Schlucht. 2 km nach der Passhöhe schlagen wir uns seitlich in die Büsche und unser Zelt auf. Wer braucht schon eine Dusche?

Am Lac de Castillon vorbei und über den Col de Toutes Aures erreichen  wir den Gorges du Daluis, der rote Sandstein türmt sich neben uns auf, mit dem Rad können wir an Stellen halten und den Ausblick genießen, an denen wir mit dem Auto vorbeifahren müssten. Gigantisch.

Bei der Auffahrt zum Col de Valberg hoffen wir, wieder eine wilde Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Doch die einzigen horizontalen Stellen auf der ganzen Auffahrt sind die Schotterbankette in den Kehren. Wenig attraktiv, und so stehen wir dann am späten Nachmittag auf der Passhöhe. Schneereste und entsprechende Temperaturen motivieren auch nicht gerade das Zelt aufzubauen. So liefern wir uns mit ein paar Autos ein Rennen den Gorges de Cian hinab und landen mit dem letztem Licht auf einem Campingplatz direkt am rauschenden Fluss Var.

In Carces erleben wir, wieviel Spaß ein Tag Dauerregen in einer Hundehütte macht. Sind froh, dass am nächsten Tag die Sonne scheint. Dafür gibt es dann scharfen Gegenwind auf der Straße, die kilometerlang schnurgerade nach Aix en Provence führt. Den Hausberg, den Montagne St. Victoire, nehmen wir in einer Tagestour ohne Gepäck unter die Stollen, schließen die Räder unterhalb des Gipfels ab und klettern den verblockten Wanderweg nach oben. Ein toller Blick!

Am 11. Tag unserer Biketour sind wir wieder in Apt. Vier Tage haben wir noch für Tagestouren in der Umgebung. Die Ockerfelsen von Roussillon, die Fontaine de la Vaucluse, der Besuch im Vasarely Museum in Gordes und der lange zähe Aufstieg zum Mont Ventoux faszinieren jeder auf eigene Weise. Am letzten Tag suchen wir noch ein paar Wanderwege im Luberon und testen unsere Fahrtechnik, bevor wir die Zelte abbrechen und uns am Morgen auf den langen Weg nach Hause machen. Mit einem letzten Rest Sprit im Tank und leeren Geldbeuteln kommen wir wieder in Stuttgart an, um einige tolle Eindrücke reicher.

Geschrieben: 2014-01-27

Mein Fuhrpark: MTB #2 Hercules California Pro

Nur 5 Jahre nach meinem ersten MTB ist schon das zweite fällig. Der Bike-Boom, ausgelöst und unterstützt durch die Bike, hat einen enormen Einfluss auf die Technik. Standfeste Cantis, 21 Gänge und Rasterschaltung sind neu, aber auch eine deutlich sportlichere Geometrie. Auch meine Touren wurden länger und anspruchsvoller und das altgediente Hercules bekommt Macken:  Die Bremsen lösen nach der Überhitzung am Altissimo oft nicht mehr richtig. Auf Asphalt noch beherrschbar, im Gelände gefährlich. So wird es als Stadtrad ausgemustert (bis es irgendwann geklaut wird) und die Suche nach Ersatz geht los.

Ich bestelle ein Trek (850?) doch Lieferschwierigkeiten bringen mich in Zugzwang. Vor einer geplanten Camping-Tour mit Joachim muss es dann ganz schnell gehen. Nach einem guten Testbericht, einem Besuch beim bekannten Händler für Werkzeug und Industriebedarf, und einer positiven Probefahrt stand ein paar Tage vor Abfahrt wieder ein Hercules vor der Tür.

Hercules California Pro
Hercules California Pro

Schnell noch Gepäckträger montiert, den Lenker für die langen Straßenetappen etwas höher geschraubt, und startklar bin ich für die große Tour durch die Provence.

Geschrieben: 2014-01-20

Drei-Pässe-Tour zum Gardasee 1990

1989 erscheint die erste Ausgabe der Bike, mit dem größten Bike-Test der Welt. Begeistert berichten die Redakteure vom Testrevier, dem Gardasee. Und so hänge ich mit Studienfreund Joachim noch ein paar Tage Biken an eine Alpen-Ausfahrt mit meinem Geländewagen-Club. Die Drei Pässe Gavia (damals noch geschottert), Croce Domini und Maniva wollen wir auf Schotterstraßen befahren.

Zum Gavia
Zum Gavia
Passo Croce Domini
Passo Croce Domini
Hinter dem Maniva-Pass
Hinter dem Maniva-Pass

Das Wetter ist mäßig, doch wir sitzen zum Glück im Trockenen und hoffen auf besseres Wetter für die Bike-Touren am Gardasee. Dort angekommen, scheint die Sonne. Am Nachmittag fahren wir noch zum Lago di Tenno, zum Einfahren vor den zwei großen Gardasee-Touren. So starten wir am nächsten Tag zu meiner ersten Tour überhaupt, die an der 2000 Höhenmeter-Marke kratzt. Joachim ist viel stärker als ich, längere Passagen fährt jeder sein Tempo. Den Schlussanstieg durch das Geröllfeld nehmen wir gemeinsam und stehen dann hoch über dem See. Geil, mein erster 2000er.

Anstieg zum Altissimo
Anstieg zum Altissimo
Aufstieg zum Altissimo
Aufstieg zum Altissimo
Gipfel des Altissimo
Gipfel des Altissimo
Vor uns der See
Vor uns der See

Für die Abfahrt nehmen wir die gleiche Strecke, was meine Trommelbremsen durch plötzlichen Bremskraftverlust aufgrund Überhitzung quittieren. Hätte ich im Studium mal besser aufgepasst, dann hätte ich das Kühlen mit Wasser unterlassen, Verzug der Trommel ist die Folge, und damit schwankende Bremskraft. Hm.

Für den kommenden Tag nehmen wir uns den Tremalzo vor, die Auffahrt über Limone, Vesio und den Passo Nota zählt immer noch zu den Klassikern.

Posing vor toller Kulisse
Posing vor toller Kulisse
Aufstieg zum Tremalzo
Aufstieg zum Tremalzo
Kehren am Tremalzo
Kehren am Tremalzo

Ebenso die endlosen Schotterkehren bis zum Scheiteltunnel. Oben angekommen liege ich fix und fertig im Gras, Joachim kann es nicht lassen und läuft noch auf den Gipfel. Diesmal fordert die Abfahrt nicht nur die Bremsen, über den Passo Rocchetta und Pregasina vernichten wir die Höhenmeter auf durchaus anspruchsvollem Gelände. Zumindest für ungefederte Stahl-Bikes.

Mein Fuhrpark: MTB #1 Hercules MTB Competition

1986. Der typische Fahrrad-Käufer in Deutschland hat so um die 200 D-Mark ausgegeben, hochwertige Technik war kaum vorhanden und nicht bezahlbar.

Mir und Schulfreund Alex hatte es das Hercules MTB Competition angetan, über 1400.- DM teuer! Viel Geld für zwei Schüler. Aber mit guten Beziehungen zum örtlichen Einzelhandel konnten wir auf genau 1200.- verhandeln, und so standen wir irgendwann vor der Chefin, dicke Bündel Scheine in der Tasche, um die bestellten Räder abzuholen.

Hercules-Competition Werbung
Hercules MTB Competition Werbung (von 1987?)

Mit Blick auf den Lieferschein kam dann die Überraschung: „Das macht dann 600 Mark für jeden.“ Unser überraschtes Gesicht war dann wohl Grund, nochmal genauer nachzuschauen. Und zum Erhalt der guten elterlichen Beziehungen mussten wir dann  wohl zugeben, dass die 1200 Mark der Preis für ein Rad war, und nicht für beide. Unvorstellbar für die Chefin, dass jemand bereit war, so viel  Geld für ein Rad auszugeben.

Und los ging es ins Gelände, anfänglich noch mit dem guten Vorsatz, das Rad nach JEDER Ausfahrt zu putzen. Aber wie das so ist, gute Vorsätze halten selten lange an…

Die Technik:

  • Gemuffter Stahlrahmen, Federung durch E-Modul und schlanke Rohrdimensionen. Gut 18kg schwer.
  • Lenker-Vorbau-Einheit in Stahl, mit 1,5kg schwerer als heutige Carbonrahmen (inkl. Vorbau und Lenker).
  • 18 Gänge, Daumenschalthebel mit Reibschaltung.
  • Trommelbremsen vorne und hinten, mit Magura Motorrad-Bremshebeln betätigt. Trotzdem nicht standfest.
  • 2 Flaschenhalter mit doppelwandigen Isolierflaschen (und ungefähr dem Inhalt eines Schnapsglases), aus denen beim ersten Befüllen mit heißem Tee der Isolierschaum herausquoll.

Aber egal, wir waren stolz wie Oskar und hatten viel Spaß mit den Bikes und viele tolle Erinnerungen. Davon später mehr…

Geschrieben: 2014-01-19

Mein Fuhrpark: Die Anfänge

Ich kann mich noch gut an Radtouren mit meinen Eltern erinnern, bei denen ich wenig Verständnis dafür hatte, wenn mein Vater mal wieder abseits der Straßen auf irgendwelchen zugewucherten Feld- und Waldwege unterwegs war? Mit dem 26″ Jugendrad mit Rennlenker eine wackelige Angelegenheit. Wer hätte geahnt, dass ich mal in die gleiche Kerbe haue?

Radtour 1976
Radtour 1976

Irgendwann kam dann ein „vernünftiges“ Tourenrad, und das alte 26″ Zoll Bike wurde umgebaut: 1 Gang (neudeutsch Singlespeed), Lenker gedreht, Schutzbleche entsorgt und knallrot angestrichen. Ideal für die inoffiziellen Moto-Cross-Strecken im Wald. ;-)=

Geschrieben: 2014-01-19