Neulich in der Werkstatt

Eigentlich wollte ich nur schnell einen neuen Bowdenzug einbauen, weil Schalthebel und Schaltwerk nicht mehr so richtig miteinander kommunizieren. Und schauen, wieso sich ablaufende Kette und Kettenblatt beim Schalten so schlecht voneinander lösen können. Aber das Ersatzteillager ist leer, keine Chance.

Nachdem ich dann schon mal im Keller stehe, kann ich auch meinen Montageständer optimieren, der mich schon länger ärgert. Das Dreibein kippt leider immer wieder seitlich um und so wird der Spieß jetzt einfach umgedreht: das Dreibein wird demontiert und die Halteklaue klappbar an die Decke geschraubt.

Und flach an die Decke geschwenkt.
Montageständerumbau, flach an die Decke geschwenkt.

180° gedreht: Montageständer

Und in Montageposition.

Und jetzt warte ich auf die Ersatzteile, und dann kommt der praktische Test…

Waschraum Tips

Mit dem Rad zur Arbeit, kurz duschen und umziehen, dann bin ich fit und wach für den Tag.
Und die nassen Klamotten trocknen derweil in der Umkleide. Eine gute Abluft-Anlage (danke an meinen Arbeitgeber) hält die Geruchsbelästigung in Grenzen und sorgt für Luftzirkulation. Trocken werden die Klamotten aber nur, wenn sie nicht im Spind vor sich hin gammeln  und die Luft auch zirkulieren kann. Und da hat so jeder seine Ideen…

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Immer nützlich: Drahtbügel aus dem Waschsalon, in nützliche Formen gebogen. Hier als Aufhänger und Abstandshalter für weitere Bügel.
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Auch hier ein Drahtbügel, die Rundung hält das Handtuch auf Abstand zur Spindtür.
Bei ausreichender Raumhöhe (und Körpergröße): Ein Stück Reep-Schnur staffelt die Klamotten in der Höhe.
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Für die Spindrückseite, bei Nichtgebrauch zusammenklappen und flach in den Spind hängen.

Sorry für die Bildqualität, ich hoffe die Idee kommt rüber 😉