Für die ganzen Restkettenstücke…
Nietstifte kürzen, 2 passende Löcher in die Gürtelschnalle bohren und vorsichtig einpressen. Und bei der Gelegenheit den Niet des Gürtels durch eine gekürzte Kettenblattschraube ersetzen.
Für die ganzen Restkettenstücke…
Nietstifte kürzen, 2 passende Löcher in die Gürtelschnalle bohren und vorsichtig einpressen. Und bei der Gelegenheit den Niet des Gürtels durch eine gekürzte Kettenblattschraube ersetzen.
Geschafft, die alten Inhalten von meiner manuell programmierten Website sind (weitgehend) übertragen, und vieles andere auch schon. Ein paar Tage dauert es noch, dann bin ich im hier und jetzt angekommen…
Nein, Berghochfahren ist nicht gemeint. Sondern die wertsteigernde Art des Recycling.
Dazu eine nette Art, sich als Radfahrer zu outen und gleichzeitig alte Schläuche loszuwerden:
Ablängen, Enden und Loch für Gürtelschnalle innen säubern, anschleifen und mit Flickenkleber zusammenkleben. Schnalle einfädeln und dito. Ach ja, und wer den Gürtel nicht nur zu dekorativen Zwecken braucht: Keine Leichtschläuche nehmen, die sind etwas seeeehr elastisch und geben wenig Halt…
„Hörnchen, was ist das?“.
„Na die Griffe, die man links und rechts an den
Lenker schraubt, um die Griffposition zu wechseln.“.
„Ach ja, habe ich schon mal gehört. Hamm‘ wir nicht.“.
So der Live-Mitschnitt eines Verkaufsgespräches ca. 1991. Mittlerweile sind Bar Ends ziemlich out, für mich zählt immer noch der Vorteil der verschiedenen Griffpositionen auf langen Touren. Nur dass das Lenkerband nie lange hält und bald in Fetzen herabhängt, ist weniger positiv.
Neueste Idee bei der Generalüberholung des Liteville (http://blog.vielevisels.de/?p=1): Auf die Griffe wird dünnes Griffband (Tennisbedarf) draufgeklebt, darüber straff ein dünner Fahrradschlauch. Mal sehen, wie lange das hält, ich werde berichten…