Mit dem Fatbike durch die Wüste

Familienurlaub, diese Jahr ungewohnt groß und weit weg: Gut drei Wochen mit Geländewagen durch Namibia, vom Wild Campen im menschenleeren Kaokoveld bis hin zu komfortablen Lodges bei den touristischen Highlights ist alles dabei. Und genügend Kilometer abseits des Asphalt auch. Was fehlt: Mein Rad. Und Bewegung.

Als es dann in Swakopmund die Möglichkeit gibt, entweder per Quad mit Motor-Power in die Dünen zu gehen, oder per Muskelkraft und Fatbike, ist die Entscheidung schnell klar.

Fatbike in den Dünen

Fatbike in den Dünen

Alina kommt mit, und so sind wir in kleiner Gruppe zwei Stunden unterwegs, erfahren viel über die Wüste und haben dabei noch jede Menge Spaß.

Erstaunlich, wie sich das auf Asphalt träge und kippelige Fahrverhalten im Sand bessert und wie wenig die dicken Schlappen einsinken. Irre Steigungen braucht man zwar nicht angehen, aber es reicht um über die Dünenkämme bis ganz nach oben zu kommen. Und runter macht es dann in der Direttissima richtig Spaß, und die Dinger können sogar fliegen!

Aber es geht noch fetter: Am letzten Tag unseres Urlaubs sind wir am Lake Oanob, erholen uns von den vielen Kilometern auf vier Rädern, und da fällt mein Blick auf die Flyer: AquaCycle. In der Annahme, dass ich dabei nicht nass werde, wird schnell ein Wettrennen organisiert. Und das führt zu ganz ordentlich Muskelkater, die 50+++“ Reifen laufen nicht so richtig leicht 😉

AquaCycle
AquaCycle

 

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